Wichtige Arbeit der Selbsthilfegruppen
Foto: Stefan Schwartze (3. von links) gemeinsam mit Petra Wodtke und Karin Manteufel (Selbsthilfegruppe Aphasie), Stefan Stricker (Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe, Gütersloh), Hans Hasso Kleina (Selbsthilfegruppen Schlaganfall), Sabine Bruning (Schlaganfalllotsin Herford) und Gabriele Neitz (Schlaganfalllotsin Herford) bei der Veranstaltung im AWO-Begegnungszentrum Kastanienallee
Stefan Schwartze als Patientenbeauftragter der Bundesregierung zu Gast im Begegnungszentrum Kastanienallee
Bundestagsabgeordneter Stefan Schwartze besuchte als Patientenbeauftragter der Bundesregierung die Herforder Selbsthilfegruppen Schlaganfall und Aphasie. Die beiden Gruppen treffen sich regelmäßig im Begegnungszentrum Kastanienallee des AWO-Kreisverbandes Herford treffen.
Das Treffen zielte darauf ab, die wichtige Arbeit von Selbsthilfegruppen und die Rolle des Patientenbeauftragter in der aktuellen Gesundheitspolitik zu diskutieren. Dazu eingeladen hatte Hans Hasso Kleina von der Selbsthilfegruppen Schlaganfall. Stefan Schwartze, bundesweit bekannt für sein Engagement in der Gesundheitspolitik und sein Eintreten für die Rechte der Patienten, nutzte die Gelegenheit, um Einblicke in seine alltägliche Arbeit zu geben und Fragen aus dem Publikum zu beantworten.
Das Begegnungszentrum Kastanienallee erwies sich als guter Ort für diese Veranstaltung, mit einem vollbesetzten Haus und großem Interesse seitens der Teilnehmenden. Die Diskussionen drehten sich um eine Vielzahl von Themen, darunter die Verbesserung der Patientenversorgung, die Bedeutung von präventiven Maßnahmen und die Rolle von Selbsthilfegruppen in der gesundheitlichen Versorgung.
Elke Eisenburger vom AWO-Kreisverband, die bei der Organisation der Veranstaltung unterstützend wirkte, sah darin auch eine Chance zur Förderung des Austauschs zwischen den verschiedenen Gruppen und Gästen im AWO-Begegnungszentrum. „Das Gespräch mit Stefan Schwartze war eine gute Möglichkeit, aktuelle Infos aus der Gesundheitspolitik zu bekommen, miteinander im Gespräch zu sein und sich besser kennenzulernen“, sagte Eisenburger.